Der August wäre ganz gut gelaufen, wenn es da nicht diesen einen Tag Anfang des Monats gegeben hätte …
Wie immer gibt es auch Anfang August den Blick zurück: Wie ist der letzte Monat gelaufen? Wie gut konnte ich meine Anlagestrategie realisieren und bedarf die möglicherweise einer Anpassung? Welche Learnings nehme ich mit?
- Depotstand am 31.08.2024: € 20.682,25
- erhaltene Dividenden: € 2,72
- ETF-Sparpläne: + € 446,41 (inkl. Trade Republic Cashback & Round Up)
- Käufe: € 2.209,69 | Verkäufe: € 885,20
Käufe waren im August neben ETFs (inkl. Cashback & Roundup von Trade Republic) vor allem drei gehebelte ETFs für das GD200 Experiment.
Daneben wurden einige kleinere Positionen von Intel und The Home Depot glattgestellt. - Gesamtrendite im Juni: -1,52%
Kursgewinne inkl. realisierter Gewinne & Verluste und Dividenden.
Eigentlich hätte der August ganz gut laufen können. Wäre da nicht der 5. August gewesen, an dem es auf breiter Front tief bergab ging.
Und wie schon im Juli hat diese kleine Verwirbelung an den Finanzmärkten einige Stop-Losses ausgelöst, wodurch ich insbesondere bei einigen Derivaten größere Verluste realisiert habe.
Im Nachhinein ist man immer schlauer: Wären die Stop-Losses minimal anders gewesen, hätte ich die Verluste bis Ende August wieder ausgebügelt. Verbuche ich mal unter (hohem) „Lehrgeld„.
Erfreulich ist zudem der Start in das den Versuch mit gehebelten ETFs und dem GD 200 als Indikator den Markt zu schlagen. Insbesondere der Dax ist gut gelaufen, sodass das Portfolio nach einem halben Monat mit rund 10% Plus dastand.
Jetzt hoffe ich, dass der sich sehr volatil angekündigte September nicht die gesamte Rendite wieder auffrisst. Zumindest der EuroStoxx 50 nähert sich aktuell der 200-Tage-Linie. Ich werde berichten.
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